Folgenreiche wirtschafts- und energiepolitische Weichenstellungen der scheidenden Bundesregierung haben neben globalen Krisen und Herausforderungen maßgeblich dazu beigetragen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland und der Wohlstand der Menschen in Gefahr geraten sind. Arbeitsplatzverluste bei Autoherstellern und Zulieferern, anwachsende Insolvenzzahlen und die branchen-übergreifende Verlagerung von Wertschöpfung ins Ausland sind dabei nur die ersten Symptome einer einsetzenden Deindustriali-sierung sowie eines drohenden Absterbens des Mittelstands. „Wir benötigen daher eine echte Wende in der Wirtschafts- und Energiepolitik in Deutschland“, so UNITI-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn.
Konkret fordert UNITI:
- Mehr Technologieoffenheit statt Verbote, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten
- Den Schutz des Klimas und die Sicherung von Arbeitsplätzen in der deutschen Automobilindustrie mit CO₂-neutralen E-Fuels für den Verbrennungsmotor
- Die Stärkung der Energieversorgungssicherheit durch den Import grüner Moleküle
- Entscheidungsfreiheit für die Bürgerinnen und Bürger bei der Wahl der Heizung und erneuerbarer Energieträger wie grünem Heizöl
- Bürokratieabbau zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft
Diese Punkte hat UNITI ausführlich in einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier an die Politik beschrieben und die Positionen und Forderungen des mittelständischen Energiehandels in Deutschland damit verdeutlicht.
UNITI-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn: „Die Wählerinnen und Wähler haben bei der Bundestagswahl die Möglichkeit, für einen Kurswechsel zu sorgen. Im demokratischen Spektrum liegen ihnen geeignete Angebote vor, um ihre Erst- und Zweitstimmen Parteien zukommen zu lassen, die für eine dringend benötigte Wende in der Wirtschafts- und Energiepolitik eintreten!“